
Was oder wer verführt eine alte Dame über 50 im spätidealistischen Stadium dazu
Heide Marie Voigt erzählt von ihrer Reise nach China und von Sun Wukong, dem Affenkönig – ein Superheld! – und von den Frauen in Weiß in Liberia, die Mut machen: Die Menschheit hat immer mal was Neues gelernt!
Heide Marie Voigt reiste mit 76 Jahren sechs Wochen durch China und kam mit ungewöhnlichem Gepäck zurück.
Seitdem Heide Marie Voigt in einem Italien-Urlaub 1986 ihren Fotoapparat auf einer Bank liegen gelassen hat, nimmt die Bremerin keine Kamera mehr mit auf Reisen. Stattdessen hat sie Papier, Stifte, Tusche und Aquarellfarbe im Gepäck. Damit zeichnet sie ihre Urlaubserinnerungen – am liebsten direkt an Ort und Stelle. Auch als Heide Marie Voigt im vergangenen Mai und Juni – Monate bevor sich im Land das Corona-Virus ausbreitete – durch China reiste, malte und zeichnete sie.
Sechs Wochen hat die Vegesackerin alleine das Land erkundet, 150 Bilder und viele Eindrücke hat sie nach Bremen mitgebracht. Ihre Reise führte sie von Dalian am Gelben Meer, der Partnerstadt Bremens, bis nach Khorgos an der Grenze zu Kasachstan.
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