Die BLOCK Kantine wurde kurzerhand zum internen Impfzentrum umgebaut

Die Pandemie greift in Unternehmensprozesse ein, verlangsamt Marktbewegungen, erschwert die direkte Kommunikation – aber vor allem ist sie ein Risiko für die Mitarbeiter:innen. Covid-19 ist ein Thema, das uns alle seit mehr als einem Jahr lenkt. Das Management der BLOCK Transformatoren-Elektronik GmbH mit Sitz in der Max-Planck-Straße in Verden, beschäftigt sich seit langem mit der Frage nach dem „Wie“ zur Eindämmung der Pandemie im Unternehmen, und darüber hinaus. Das Impfen wurde dabei einstimmig als ein Schlüssel zur Lösung eingestuft.

In der vergangenen Woche hat sich das Engagement um die Impfthematik ausgezahlt und es war möglich, eine erste Impfung im Hause BLOCK durchzuführen. Durch sorgfältige Planung und Organisation konnten in kürzester Zeit unter Anleitung des Betriebsarztes Herrn Dr. med. Zöhl und seiner Assistentin eine Vielzahl an Mitarbeiter: innen geimpft werden.

„Wir möchten unsere Mitarbeiter und weiterführend auch ihre Familien schützen. Durch das interne Impfangebot haben wir unseren Kollegen die Möglichkeit gegeben, das Risiko der Ansteckung und Erkrankung zu verringern. Wir freuen uns sehr, dass alles gut gelaufen ist und das Angebot so zahlreich wahrgenommen wurde“, so Personalleiter Tobias Kirschke.

Im Mitarbeiterstamm ist die Impfquote schon sehr hoch, da die interne Impfaktion die bereits im Vorfeld geimpften Personen aufstockt. Persönliches Engagement in der Feuerwehr, dem Rettungsdienst oder ähnlichen gemeinnützigen Vereinen hat es auch vielen jungen Mitarbeitern ermöglicht, frühzeitig geimpft zu werden. Abstandsregeln und Maskenpflicht sowie weitere betriebliche Schutzmaßnahmen werden natürlich weiterhin Bestandteil des sich angepassten Unternehmensalltags bei BLOCK bleiben – die Impfung bedeutet jedoch einen weiteren Schritt in Richtung Gesundheit und Normalität.


Personalleiter Tobias Kirschke bei der Impfung durch Herrn Dr.med. Zöhl