Veranstaltungen


Jan.
22
Mi.
2025
Aller-Weser-Klinik setzt Veranstaltungsreihe „Medizin aktuell“ 2025 fort @ Aller-Weser-Klinik Achim
Jan. 22 ganztägig
Aller-Weser-Klinik setzt Veranstaltungsreihe „Medizin aktuell“ 2025 fort @ Aller-Weser-Klinik Achim

Infos vom Veranstalter:

Achim, 16. Januar 2025 – Auch im neuen Jahr lädt die Aller-Weser-Klinik zur beliebten Vor-
tragsreihe „Medizin aktuell“ ein. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe werden aktuelle
medizinische Themen anschaulich und praxisnah präsentiert. Der erste Termin in diesem
Jahr findet am 22. Januar in Achim statt und widmet sich dem Thema „Herz außer Takt –
Rhythmusstörungen richtig behandeln“.

Herzrhythmusstörungen können sich durch Symptome wie Herzrasen, unregelmäßigen Puls,
Schwindel oder Atemnot äußern und unterschiedliche Ursachen haben. Doch wie gefährlich sind
sie wirklich, und wann sollte man handeln?

In diesem Vortrag erfahren Sie von Dipl. Biochem. Ralf Weßel, Chefarzt der Klinik für Innere Me-
dizin, Kardiologie, Gastroenterologie und internistische Intensivmedizin, welche Arten von Herz-
rhythmusstörungen es gibt, wie sie diagnostiziert werden und welche Behandlungsmöglichkeiten
zur Verfügung stehen – von medikamentösen Therapien bis hin zu modernen Verfahren
wie Katheterablation oder dem Einsatz von Herzschrittmachern. Zudem werden wertvolle Tipps
gegeben, wie man durch einen herzgesunden Lebensstil selbst aktiv zur Vorbeugung beitragen
kann.

Seien auch Sie dabei und tun etwas für Ihre HERZ-Gesundheit!

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist das
Sitzungszimmer im Kellergeschoss im Krankenhaus Achim. Der Weg ist vom Eingangsbereich aus
ausgeschildert. Weitere Termine finden Sie unter www.aller-weser-klinik.de/veranstaltungen
oder in den regelmäßigen Pressemitteilungen.

Feb.
11
Di.
2025
WhatsApp, Instagram und TikTok: „Was geht uns Eltern das an? @ Aula der Verdener Campus Oberschule
Feb. 11 um 18:00

Wie soll eine Erwachsenengeneration Kindern und Jugendlichen einen kompetenten Umgang mit Internet und Smartphones vermitteln, wenn sie
selbst komplett ohne groß geworden ist? Kindern und Jugendlichen fehlen die Vorbilder in der Mediennutzung; leider auch Schule und Eltern die Vorbilder in der Medienerziehung.
Ständig verändert sich das Medienangebot: war gestern noch die Rede von Skype und Facebook, fragen sich viele Eltern heute, was Snapchat, BeReal oder TikTok ist.

Darum muss unter anderem geklärt werden, wie es tagtäglich in manchen Fällen zu über 1.500 Nachrichten bei WhatsApp und Snapchat kommt. Um Medienverhalten beurteilen zu können, muss verstanden werden, warum manche Mädchen und Jungen ohne Rücksicht auf die eigene Privatsphäre andere an
ihrem Leben auf Instagram teilhaben lassen oder etliche Stunden in Online-Spielen oder bei kurzen Videos auf TikTok verbringen. Um problematisches Verhalten zu erkennen, müssen Phänomene wie Cybermobbing mit ihren Ursachen und Wirkungen realistisch eingeschätzt werden können.
Auf sehr nachvollziehbare, bisweilen nachdenkliche – aber auch auf überaus unterhaltsame Art und Weise stellt Moritz Becker die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen dar und gibt Hilfestellungen in der (Medien-) Erziehung und Argumente für Zuhause für Eltern (und nicht selten auch Großeltern).
Der Referent:

Moritz Becker ist Sozialpädagoge, Eltern-Medien-Trainer und „nebenbei“ selbst Vater. Er arbeitet für den
Verein smiley e.V. aus Hannover.
smiley e.V. bietet Elternveranstaltungen an, führt Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrern durch und
besucht jährlich ca. 1.000 Schulklassen.

error: Inhalt geschützt!